Pressemitteilungen und News
Gewinnermeldungen sowie Unternehmensnachrichten der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung finden Sie hier unten chronologisch aufgelistet.
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Ein Volltreffer, drei Multimillionäre
LOTTO 6aus49-Gewinn in Höhe von 19 Millionen Euro geht an eine Tippgemeinschaft aus Unterfranken: Ein sonniger Samstag wurde für eine LOTTO-Spielerin und ihre zwei Mitspieler aus Unterfranken zu einem unvergesslichen Erlebnis. Bei der Samstagsziehung am 21. September erzielten sie im LOTTO 6aus49 einen Gewinn in der Gewinnklasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl) und dürfen sich nun über unglaubliche 19.614.570,90 Euro freuen.Im Gespräch mit der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung berichtete die frisch gebackene Multimillionärin, dass sie Teil einer Tippgemeinschaft von drei Personen ist. „Jeder in der Gemeinschaft tippt immer zwei Zahlen, und ich bringe den Spielschein anschließend in die LOTTO-Annahmestelle“. Dieses Mal ging sie mit den Worten „Ich gehe jetzt los und gebe unseren 6er ab“ – und die Tippgemeinschaft hatte das Glück auf ihrer Seite. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass nicht nur die sechs Zahlen, sondern auch die Superzahl gepasst haben“, fügte sie freudig hinzu.Die Tippgemeinschaft erfuhr von ihrem Glück erst durch ein Glückwunschschreiben der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung. „Wir kontrollieren die Zahlen eigentlich nicht. Ich lasse die Spielquittung immer erst prüfen, wenn ich den neuen Spielauftrag abgebe“, erzählte die Neumillionärin weiter. Die Zahlen, die ihr und ihren Mitstreitern den großen Geldsegen verschafften, spielen sie seit rund zwei Jahren.Was die Gewinnergemeinschaft mit dem Geld anstellen wird, ist noch offen. „Wir wissen es alle noch nicht genau. Ich persönlich möchte aber auf jeden Fall weiterarbeiten, weil mir meine Arbeit so viel Freude bereitet“, betonte die Gewinnerin im Gespräch mit der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung.Zunächst warten sie alle drei gespannt auf die Auszahlung des Millionenbetrages und dann werden sie sich in aller Ruhe Gedanken über die Zukunft machen. Nur nichts übereilen ist ihr Motto. „Ob wir weiterspielen, überlegen wir noch“, erklärte sie. Für das Motiv in 300-dpi-Größe bei 21 x 14 cm auf das Bild klicken. Das Foto ist unter dem Quellennachweis „DLTB – Anton Minayev“ honorarfrei verwendbar.
Sechs Richtige
Spielteilnehmer aus Großraum München gewinnt über eine Million Euro im LOTTO 6aus49: Als Millionär aufs Oktoberfest. Diesen Traum kann sich ein 60-jähriger LOTTO-Spieler aus dem Großraum München verwirklichen. Bei der gestrigen Mittwochsziehung im LOTTO 6aus49 erzielte er einen Gewinn von genau 1.125.308,30 Euro in Gewinnklasse 2 (sechs Richtige). Seinen Spielauftrag hatte er in einer LOTTO-Annahmestelle im Großraum München mit den am 25. September ermittelten Gewinnzahlen 4, 9, 11, 27, 28 und 46 abgegeben. Der Oberbayer hatte sich für die Teilnahme mit dem Vollsystem „6 aus 7“ entschieden. Bei diesem Systemtipp können sieben Zahlen innerhalb eines Tippfelds angekreuzt werden. Aus ihnen werden alle mathematisch möglichen Kombinationen von Sechserreihen ermittelt, die alle an der Ziehung teilnehmen. Der Systemtipp des Großgewinners wurde mit einer Laufzeit von vier Wochen abgegeben. Er nimmt noch an den Samstags- und Mittwochsziehungen im LOTTO 6aus49 sowie an den Zusatzlotterien Spiel 77 und SUPER 6 bis einschließlich 16. Oktober teil. Inklusive Bearbeitungsgebühr hatte der LOTTO-Millionär 98,10 Euro eingesetzt. Der glückliche Millionengewinner ist LOTTO Bayern bekannt, weil er seinen Spielauftrag mit Kundenkarte abgegeben hatte. Er hatte für die gestrige Ziehung als bundesweit einziger Spielteilnehmer die „sechs Richtigen“ innerhalb eines Tippfelds angekreuzt. Bei LOTTO 6aus49 wählt man sechs Zahlen aus der Zahlenreihe von 1 bis 49 aus. Jeweils mittwochs und samstags werden in einer Ziehung sechs Gewinnzahlen und eine gesonderte Superzahl ermittelt. Die Endziffer der siebenstelligen Losnummer steht für die Superzahl. Diese wird bei der Ziehung der LOTTO-Zahlen mit einem separaten Ziehungsgerät (Zahlen 0 bis 9) ermittelt. Stimmen mindestens zwei der getippten Zahlen und die Superzahl mit diesen Gewinnzahlen überein, hat man gewonnen. Für das Motiv in 300-dpi-Größe auf das Bild klicken. Das Foto ist mit Quellenverweis „Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung/Klaus Haag“ frei verwendbar.
Über 19 Millionen Euro gewonnen
Unterfränkin knackt Jackpot im LOTTO 6aus49: Der sonnige Samstag hielt für eine LOTTO-Spielerin aus Unterfranken noch ein strahlendes Highlight parat. Bei der Samstagsziehung vom 21. September erzielte sie im LOTTO 6aus49 einen Gewinn in Gewinnklasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl) und freut sich deshalb über genau 19.614.570,90 Euro. Die frisch gebackene Multimillionärin ist LOTTO Bayern bekannt, weil sie ihren Spielauftrag in einer LOTTO-Annahmestelle mit Kundenkarte abgegeben hatte. Der millionenschwere Spielauftrag der Unterfränkin war der einzige, der am Samstag mit den gezogenen Gewinnzahlen 11, 18, 28, 30, 43, 46 und der Superzahl 9 innerhalb eines Tippfelds abgegeben wurde. Für ihre Spielteilnahme an vier Ausspielungen im LOTTO 6aus49 hatte sie drei Tippfelder angekreuzt. Mit den Teilnahmen an den Zusatzlotterien Spiel 77 und SUPER 6 hatte sie inklusive Bearbeitungsgebühr 30,30 Euro investiert. Da der Spielauftrag noch an der kommenden Mittwochsziehung teilnimmt, sind weitere Gewinne nicht ausgeschlossen. Bei LOTTO 6aus49 wählt man sechs Zahlen aus der Zahlenreihe von 1 bis 49 aus. Jeweils mittwochs und samstags werden in einer Ziehung sechs Gewinnzahlen und eine gesonderte Superzahl ermittelt. Die Endziffer der siebenstelligen Losnummer steht für die Superzahl. Diese wird bei der Ziehung der LOTTO-Zahlen mit einem separaten Ziehungsgerät (Zahlen 0 bis 9) ermittelt. Stimmen mindestens zwei der getippten Zahlen und die Superzahl mit diesen Gewinnzahlen überein, hat man gewonnen. Motiv in druckfähiger Größe (300 dpi / 21 x 8 cm) auf das Bild klicken. Das Foto ist unter der Quellenangabe „Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung“ frei verwendbar.
„Endlich keine Geldsorgen mehr“
60-jähriger Handwerker zu seinem LOTTO®-Gewinn von über 2,3 Millionen Euro: Mit einem ganz eigenen Erfolgsrezept hat es ein 60-jähriger Handwerker aus Unterfranken geschafft, im LOTTO 6aus49 Millionär zu werden. „Wenn ich spiele, dann immer mit Systemschein“, schilderte der Unterfranke im Gespräch mit der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung seine Taktik: „Ich sammle alle meine alten Spielquittungen und gebe eine davon in der LOTTO-Annahmestelle ab, wenn sie noch keinen Gewinn erzielt hat“, so der Stratege weiter. „Aber nur dann, wenn auf dem „alten“ Spielschein keine Gewinnzahl verzeichnet ist, die in der LOTTO®-Ziehung zuvor ermittelt wurde“. Genau 2.354.978,10 Euro hatte er bei der Ziehung am 24. August für sechs Richtige (Gewinnklasse 2) erzielt – mit dem Vollsystem „6 aus 7“ und den gezogenen Gewinnzahlen 4, 12, 24, 26, 29 und 47. Bei diesem Systemtipp können sieben Zahlen innerhalb eines Tippfelds angekreuzt werden. Aus ihnen werden alle mathematisch möglichen Kombinationen von Sechserreihen ermittelt, die alle an der Ziehung teilnehmen. Für seinen Systemtipp hatte der Unterfranke inklusive Bearbeitungsgebühr 8,90 Euro eingesetzt. „Jetzt kann ich mein Haus abbezahlen“, freut sich der 60-Jährige auf sein zukünftiges Leben. Wichtig ist ihm, dass er jetzt keine Geldsorgen mehr hat. Mit der Arbeit aufzuhören, fällt dem fitten Handwerker jedoch nicht ein. „Mir macht die Arbeit Spaß, außerdem gibt es Nachwuchsprobleme im Betrieb“, nennt er die Gründe für seine immer noch starke Motivation, seinen handwerklichen Beruf weiter auszuüben. Bei LOTTO 6aus49 wählt man sechs Zahlen aus der Zahlenreihe von 1 bis 49 aus. Jeweils mittwochs und samstags werden in einer Ziehung sechs Gewinnzahlen und eine gesonderte Superzahl ermittelt. Die Endziffer der siebenstelligen Losnummer steht für die Superzahl. Diese wird bei der Ziehung der LOTTO-Zahlen mit einem separaten Ziehungsgerät (Zahlen 0 bis 9) ermittelt. Stimmen mindestens zwei der getippten Zahlen und die Superzahl mit diesen Gewinnzahlen überein, hat man gewonnen. LOTTO 6aus49 – Lottokugeln. Für das Motiv in 300-dpi-Größe bei 21,67 x 14,46 cm auf das Bild klicken. Das Foto ist mit Quellenverweis DLTB © Anton Minayev honorarfrei verwendbar.
Restaurant Akram‘s Alpenhof
Elisabeth Koch und Claus Niederalt präsentieren die renovierten Räumlichkeiten in der Spielbank: Die erste Bürgermeisterin der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen, Elisabeth Koch, und Claus Niederalt, Präsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung hatten zu einem Pressegespräch anlässlich der Präsentation der neu renovierten Räumlichkeiten des Restaurants in die Spielbank eingeladen. In enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Garmisch-Patenkirchen konnte die Renovierung für das Restaurant Akram‘s Alpenhof in der Spielbank Garmisch-Partenkirchen am 18.06.2024 erfolgreich abgeschlossen werden. Mit einer Gesamtinvestition von rund 650.000 Euro bei den Spielbanken Bayern und rund 1,15 Mio. Euro bei der Marktgemeinde wurde die Küche modernisiert und der Gastraum neugestaltet, um den Gästen ein erstklassiges gastronomisches Erlebnis zu bieten. Die Investitionen der Spielbank Garmisch-Partenkirchen umfassten 416.000 Euro für die Küche, 150.000 Euro für den Gastraum und 84.000 Euro für die Renovierungskosten. Claus Niederalt, Präsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung, betont: „Die hervorragende Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde, insbesondere mit der Ersten Bürgermeisterin Elisabeth Koch, war entscheidend für den Erfolg dieses Projekts. Gemeinsam haben wir nicht nur in die Renovierung investiert, sondern auch in die Zukunft der Spielbank und damit einem Publikumsmagnet in der Marktgemeinde. Akram‘s Alpenhof ist ein Beispiel dafür, wie wir durch verlässliche Partnerschaft neue Impulse setzen können.“ Elisabeth Koch, Erste Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen, freut sich: „Wir freuen uns über die Neueröffnung des Akram‘s Alpenhof und ich bin froh, dass wir mit der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung ein weiteres hochwertiges gastronomisches Angebot im Garmischer Ortszentrum schaffen konnten. Dieses Restaurant erweitert unser gastronomisches Angebot im Ort auf`s Positivste und ich bin mir sicher, dass sowohl unsere Bürgerinnen und Bürger als auch unsere Gäste das neue Akram’s sehr gerne besuchen werden.“ Die umfangreichen Renovierungsarbeiten konnten in rund 12 Monaten abgeschlossen werden. Georg Kuba, Bauleiter des Ingenieurbüros Kuba, und Georg Streitel, Leiter des Hochbauamts der Marktgemeinde, haben die Umbaumaßnahmen erfolgreich organisiert. Ein besonderer Dank gilt neben dem Direktor der Spielbank Peter Eursch und seinem Team vor allem Korbinian Strodl, dem Leiter der Haustechnik, und seinen Mitarbeitern für ihre hervorragende Arbeit. Das Restaurant Akram‘s Alpenhof erstrahlt nun in neuem Glanz. Es ist modern gestaltet und bietet ein Ambiente, das zum Verweilen einlädt. Die Gäste werden mit internationaler und ayurvedischer Küche, die für jeden Geschmack etwas bereithält, verwöhnt. Die Kombination aus erstklassiger Küche und der einzigartigen Atmosphäre der Spielbank macht es zu einem neuen Highlight in Garmisch-Partenkirchen. Die Spielbank Garmisch-Partenkirchen, die seit 1955 im Herzen des heilklimatischen Kurorts ansässig ist, hat sich im Laufe der Jahre zu einem unverzichtbaren Bestandteil der oberbayerischen Kulturlandschaft entwickelt. Sie bereichert das touristische Angebot nicht nur durch eine seriöse, verantwortungsvolle Spielkultur auf höchstem Sicherheitsstandard, sondern auch durch kulturelle Veranstaltungen, hochkarätige Events und exzellenter Gastronomie. Von links: Claus Niederalt, Präsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung, Elisabeth Koch, Erste Bürgermeisterin Garmisch-Partenkirchen, Christine Akram, Akram`s Alpenhof, Peter Eursch, Spielbankdirektor Spielbank Garmisch-Partenkirchen. Das Bild ist unter der Quellenangabe © Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung frei verwendbar.
Ein Gewinn für alle – auch für den Denkmalschutz
Über 590 Objekte in Bayern profitierten seit 1991 von Zweckerträgen der GlücksSpirale: „Das kulturelle Erbe ist Teil der gesellschaftlichen Identität. Denkmäler zu schützen, trägt dazu bei, unsere Kultur zu bewahren“, betont Claus Niederalt, Präsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung (SLSV). „Seit 1991 sind bundeweit rund 583 Millionen Euro Zweckerträge aus der Lotterie GlücksSpirale an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) geflossen. Allein in Bayern konnten so über 590 Objekte seit 1991 restauriert und instandgesetzt werden. Im letzten Jahr profitierten im Freistaat rund 65 Denkmäler von der Unterstützung und erstrahlen heute im neuen alten Glanz.“ Anlässlich des Tags des offenen Denkmals (8. September) zeigen folgende Beispiele aus Schwaben, Unterfranken und Oberbayern, wie diese Mittel im vergangenen Jahr im Denkmalschutz eingesetzt wurden. Die Förderprojekte sind auch filmisch dokumentiert und hier abrufbar: slsv-bayern.de/unternehmensfilme-denkmalschutz Das Bildmaterial unter Nennung des jeweiligen Copyrights ist über diesen Link erhältlich: login.secureshare.de/public/download-shares/5r2iGTL2xImepWQjkZCKkUCzTo7btNAU Hof Kurzrock, Weilheim (Oberbayern) Der Hof Kurzrock ist ein Wohnstallhaus aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts und befindet sich in der Oberen Stadt in Weilheim. Er wurde spartanisch bewohnt und stand lange leer, weshalb seine Originalität bewahrt wurde. Historische Fenster und Türen sind noch vollständig erhalten, ebenso war die Fassadenbemalung teils noch erkennbar. Dies alles zu restaurieren und den Hof zeitgemäß bewohnbar zu machen, hat sich die Familie Kurzrock zur Aufgabe gemacht und wurde hierfür von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz mit 30.000 Euro durch die Mittel aus der GlücksSpirale unterstützt. Foto: Hof Kurzrock in Weilheim © SLSV Hof Kurzrock in Weilheim © SLSV Das Vöhlinschloss im Unterallgäu (Schwaben) Die äußere Form des über lange Zeit als Pfarrhaus genutzten Gebäudes zeugt von seiner Entstehungszeit um 1490. Im Barock wurde es um einen Ritterfestsaal erweitert, im 18. Jahrhundert folgten Innenausbauten. Seither gab es nur Reparaturen und Modernisierungen, so dass sehr viel Ursprüngliches vorhanden ist. Mit den jüngsten Restaurierungen sollte so viel wie möglich an historischer Substanz erhalten bzw. getreu wiederhergestellt werden. Für die Instandsetzung des Dachs stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz 50.000 Euro aus den Zweckerträgen der GlücksSpirale zur Verfügung. Künftig wird das Schloss nicht nur privat bewohnt, sondern steht auch den örtlichen Vereinen für Veranstaltungen offen. Foto: Vöhlinschloss © SLSV Foto: Vöhlinschloss © SLSV Burg Rothenfels (Unterfranken) Hoch über dem Main zwischen Würzburg und Aschaffenburg ruht auf einem gewaltigen Felsen die Burg Rothenfels. Die in der Stauferzeit um 1150 von Markward von Grumbach erbaute Festung, trutzte in der Folgezeit Belagerungen und Kriegen und wechselte mehrfach ihre Besitzer. 1919 erwarb der Bund Quickborn, als Teil der katholischen Jugendbewegung, die Burg. Die Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels erhält die Burg seitdem und betreibt vor Ort eine Jugendherberge und eine VHS-Akademie. Seit Sommer 2022 ist der Ostpalas als größtes Gebäude der Burganlage eine Baustelle. Die Türme des Gebäudes mussten dringend saniert und ihre Dächer und Wände vor weiterem Verfall geschützt werden. Die Vereinigung wurde dabei von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz mit 108.000 Euro aus den Zweckerträgen der GlücksSpirale sowie Spenden unterstützt. Foto: Burg Rothenfels © SLSV Foto: Burg Rothenfels © SLSV Im Falle einer Veröffentlichung freuen wir uns über die Zusendung eines Belegexemplars. Vielen Dank! Über Lotterie GlücksSpirale: Die GlücksSpirale wurde 1970 als Gemeinschaftswerk des Nationalen Olympischen Komitees, des Deutschen Lotto- und Totoblocks und des Fernsehens zur Finanzierung der Olympischen Spiele in Deutschland gegründet. Schon damals hieß das Grundprinzip der Lotterie „Glück für Spieler und soziale Einrichtungen“ und es gilt noch heute. Denn bei der GlücksSpirale gewinnen alle: nicht nur die Spielteilnehmer, sondern auch das Gemeinwohl. Die Zweckerträge der GlücksSpirale fließen bundesweit an den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), die Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW), die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) sowie an regionale Destinatäre. In Bayern ist es der Bayerische Naturschutzfonds (BNF). Diese Einrichtungen unterstützen mit Hilfe der Gelder aus der GlücksSpirale eine Vielzahl von Projekten, die somit allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen. Insgesamt stellte die GlücksSpirale seit ihrem Bestehen bis einschließlich 2023 knapp 2,5 Milliarden Euro für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung. Weitere Information unter www.gluecksspirale.de. Über die Staatliche Lotterie & Spielbankverwaltung (SLSV): Die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung (SLSV) ist ein Wirtschaftsunternehmen des Freistaats Bayern und rechtlich im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat angesiedelt. Ihr Produktangebot umfasst Lotterien, Lose und Casinospiele. Sie betreibt die neun Bayerischen Spielbanken an den Standorten Bad Wiessee, Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen, Bad Reichenhall, Bad Füssing, Bad Kötzting, Bad Steben, Bad Kissingen und Lindau. Die SLSV bietet unter Berücksichtigung des Spielerschutzes die Möglichkeit zum legalen Glücksspiel – auch im Internet. Der Staatsbetrieb führt jedes Jahr über 400 Millionen Euro an den Bayerischen Staatshaushalt ab. Diese Mittel ermöglichen zusätzliche Leistungen insbesondere in Sport, Kultur, Denkmalpflege und sonstigen öffentlichen Bereichen, die sonst nicht oder nur schwierig realisierbar wären, und kommen damit allen Bürgerinnen und Bürgern im Freistaat zugute. Als staatlicher, legaler Glücksspielanbieter bietet die SLSV spielinteressierten Personen vor Ort in rund 3.300 bayerischen LOTTO-Annahmestellen, neun Bayerischen Spielbanken sowie online unter www.lotto-bayern.de eine unter Einhaltung des Jugend- und Spielerschutzes ausgerichtete seriöse und sichere Spielteilnahme. Die Spielbetriebsabwicklung unterliegt strengen rechtlichen Vorgaben und hohen, von unabhängigen Prüfern zertifizierten nationalen und internationalen Qualitätsstandards. Als staatlicher Arbeitgeber beschäftigt die SLSV in der Zentrale in München und am Standort in Nürnberg über 300 „Glücksbringer“. Weitere rund 660 Beschäftigte sind es in den neun Bayerischen Spielbanken. In den inhabergeführten LOTTO-Annahmestellen sind bayernweit wiederum rund 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt. Weitere Informationen unter www.slsv-bayern.de.